Gerade rechtzeitig zum Wochenende schaffe ich es endlich, eines der Rezepte vom letzten Wochenende zu posten. Das war mal wieder ein kreatives Highlight, Herrschaften, ein kleines Farbenwunder, an dem ich mich kaum satt sehen konnte! Rote Beete ist ja nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine wahre Vitaminbombe, übrigens nicht nur die Knollen, sondern auch die Blätter. Dazu der frische Senf aus der hauseigenen Produktion – ich bin ja immer noch am Experimentieren, aber die Tester haben ihn schon mal für gut befunden. Trotzdem, da kommt noch was – Zitronen-, Honig- und Fenchelsenf sind nicht meine letzten Eigenkreationen gewesen.
Für den Rote-Beete-Salat:
- frische Rote Beete
- Senf
- Honig
- Frühlingszwiebel
- Balsamicoessig
- Olivenöl
- ein Spritzer Zitronensaft
Die rote Beete-Knollen werden rund 40-45 Minuten gar gekocht. Danach lässt sich die Haut ganz leicht abschälen. Die Knollen erstmal auskühlen lassen. Währenddessen den Senf mit Honig, Balsamicoessig und ein wenig Wasser verrühren. Olivenöl, Zitronensaft und die klein geschnittene Frühnlingszwiebel hinzufügen, salzen und pfeffern. Das Dressing über der grob geschnittenen Rote Beete verteilen und am besten noch lauwarm genießen.
Für den Fisch:
- 2 frische Saiblingsfilets
- zwei Zitronenscheiben
- Backpapier
Den Fisch mit der Hautseite nach unten auf Backpapier legen, zwei Zitronenscheiben darauf verteilen, das zweite Filet mit der Hautseite nach oben darauf geben. Den Fisch wie ein Päckchen in das Backpapier einwickeln. In einem Topf Wasser zum kochen bringen. Einen Dampfeinsatz in den Topf geben – der sollte nicht vom Wasser bedeckt sein. Das Fischpäckchen darauf geben und nach ca. 10 – 15. Min. testen, ob der Fisch schon gar ist.
Für das Rote Beete-Gemüse:
Die Stiele und Blätter der Rote Beete-Knollen klein schneiden, waschen und kurz anbraten. Mit einem Spritzer Zitronensaft, Fenchelsalz und Pfeffer abschmecken. Voilà!