Rote Beete Risotto mit Walnüssen & Chips

In welcher Phase eures Lebens seid ihr gerade? Seid ihr zufrieden mit dem, was ihr habt, glücklich darüber, was gerade ist, oder vielleicht in Vorfreude darauf, was kommen wird?

Bei mir gab es in den letzten Monaten ganz schön viele Changes, ich habe meinen Job in Berlin gekündigt, bin umgezogen, zurück in meine Heimat, und finde mich plötzlich in einer Situation wieder, in der ich nicht weiß, was morgen ist. Es gibt Tage, da macht das Angst, und dann gibt’s Tage, an denen ich mich traue, loszulassen, meinen Gedanken Flügel zu verleihen und mich an ganz neue Dinge heranwage. Ich weiß zwar noch nicht, wo es mich hinbringen wird, aber eines weiß ich ganz sicher: Mutig sein, zahlt sich aus!

Ein Tipp noch zum Rezept: Das Risotto habe ich mit frischem Gemüsefond gemacht, wer nicht so viel Zeit hat, kann auch auf Alternativen zurückgreifen.

Rote Beete Riso_

Für den Gemüsefond:  

  • 1 Karotte
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Stück Sellerie
  • Kräuterpaket: 2 Lorbeerblätter, Thymian und Majoran ( in einem Teefilter)
  • Salz

Die Karotte und den Sellerie schälen und in große Stücke schneiden. Zwiebel mit der Schale verwenden und halbieren. Alles zusammen in einen Topf geben, mit kaltem Wasser übergießen und zum Kochen bringen. Rund 60 Minuten ohne Deckel leicht köcheln lassen. Bei Bedarf noch etwas Wasser zugießen. Anschließend durch ein Sieb gießen, den Fond abschmecken, ev. noch etwas Salz ergänzen und zur Seite stellen.

Für das Risotto: 

  • 1 längliche Rote Beete
  • ¼ Zwiebel
  • 200 g Risotto-Reis
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • Ein Spritzer Mandelmilch
  • Handvoll Koriander
  • 2-3 Esslöffel Olivenöl
  • Salz

Die Rote Beete schälen, ein Viertel davon für die Chips zur Seite stellen. Den Rest in kleine Würfel schneiden.

Für die Chips: Hauchdünne Scheiben von der Rote Beete abschneiden, mit Olivenöl bepinseln und mit Meersalz bestreuen. Bei 160 Grad rund 35-40 Minuten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech knusprig backen.

Für das Risotto werden nun die Zwiebel fein gehackt und in Olivenöl in einem weiten Topf angebraten, kurz dünsten lassen. Den Reis hinzufügen, ebenfalls kurz mitbraten. Die Rote-Beete-Würfel dazugeben. Jetzt folgt der erste Aufguss mit Gemüsefond, so viel davon, dass der Reis im Topf gut bedeckt ist. Immer gut rühren!

Währenddessen steht die Zubereitung des Korianderpestos an: den Koriander mit Olivenöl und Salz pürieren, so dass eine sämige Masse entsteht. Erstmal zur Seite stellen.

Das Risotto bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Die Prozedur mit dem Gemüsefond wiederholen, bis Rote Beete-Würfel und Reis gar gekocht sind. Falls kein Gemüsefond mehr zur Verfügung steht, mit Wasser oder Rote-Beete-Saft aufgießen. Wenn der Garpunkt erreicht ist, zwei Esslöffel Mandelmilch hinzufügen und einrühren. Das Risotto zur Seite stellen und noch einmal kurz rasten lassen.

TIPP: Wenn ihr euch die Finger zwischen dem Schneiden von der Roten Beete immer wieder mit einem Schwamm abschrubbt, dann bleibt die rote Farbe auch nicht dran 😉

Das Risotto mit dem Korianderpesto und den Chips fertig anrichten – Voilá!

 

Blumenkohl-Risotto mit frischem Koriander und Pecorino

Kochen, Yoga, Gespräche mit Menschen, bei denen man sich wohl fühlt – so schmeckt der Herbst. 🙂

karfiolrisotto_

Für das Risotto:

  • 1/2 Blumenkohl
  • 250g Risotto-Reis
  • 740 ml Fond (Hühner- oder Gemüsefond)
  • 1 Knoblauchzehe
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 100 g Pecorino
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Ofen auf 200 Grad vorheizen. Ein paar Blumenkohlröschen klein schneiden und in eine Auflaufform geben, mit ein paar Spritzern Olivenöl übergießen und in den Ofen geben, bis der Blumenkohl knusprig und goldbraun ist.

Den Knoblauch klein schneiden, den restlichen Blumenkohl in kleine Stücke schneiden und den Pecorino reiben. In einem Topf Olivenöl erhitzen, den Knoblauch anschwitzen und den Reis hinzufügen, bis er leicht glasig ist. Die Blumenkohlstückchen hinzufügen und mit der ersten Kelle Fond aufgießen – Vorsicht, das kann spritzen. Die Temperatur auf mittlere Hitze stellen. Das Risotto nun immer wieder gut durchrühren, wenn die Flüssigkeit verdampft ist, wieder welche hinzufügen. Den Vorgang so lange wiederholen, bis der Reis weich, aber nicht verkocht ist. Salzen und Pfeffern. Den Pecorino unterrühren und noch einen Spritzer Olivenöl hinzufügen. Den frischen Koriander und den Zitronensaft zuletzt unterheben.

Den Blumenkohl aus dem Ofen herausnehmen und über das Risotto geben – Voilà!

Zitroniges Risoni-Risotto mit knackigem Kürbis-Zucchinigemüse und Cashewkernen

Das vergangene Weekend stand ganz im Zeichen des Food Blog Days 2015. Einerseits war das insbesondere deshalb eine Freude, weil ich noch ein Neuling in Berlin bin und mich über neue Kontakte freue, aber darüber hinaus ist es natürlich superspannend, Akteure aus der Foodszene kennenzulernen, sich mit anderen Foodbloggern auszutauschen und dazu zu lernen. Da stand zum Beispiel ein Food-Fotografie-Workshop von Jürgen Müller auf dem Programm oder ein Schneidkurs bei Zwilling. War ein superschöner und interessanter Tag!

By the way, das Risotto ist eigentlich gar kein Risotto und kommt auch noch völlig ohne Milchprodukte aus. Tja, das gibt’s! Ausprobieren und genießen! 😉

Risoni Risotto _

Für 2 Portionen Risoni-Risotto:

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

  •  250 g Risoni (Nudeln in Reisform)
  • 1/2 l Gemüsefond
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleines Stück Kürbis
  • 1 kleines Stück Zucchini
  • 50 g Cashewkerne
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • Abrieb von 1 Zitrone

Die Schalotten und die Knoblauchzehe fein würfeln, in einer Pfanne Öl erhitzen und dünsten. Sobald die Schalotten glasig wirken, werden die Nudeln hinzugefügt und kurz mit angebraten. Dann fügt ihr einen Schöpflöffel Gemüsefond hinzu und schaltet die Temperatur zurück. Sobald die Flüssigkeit aufgesogen wurde, gebt ihr einen weiteren Schöpflöffel dazu. Das macht ihr solange, bis die Nudeln gar gekocht sind. Das dauert etwa 15 Minuten. Solltet ihr zu wenig Gemüsefond haben, fügt ihr einfach noch ein wenig Wasser hinzu.

Währenddessen schneidet ihr den Kürbis und die Zucchini in feine Würfel. In einer weiteren Pfanne erhitzt ihr noch einmal Olivenöl erhitzen und bratet das Gemüse kurz an, so dass es knackig bleibt.

Die Cashewkerne werden klein gehackt und zum Risotto gegeben.

Abschließend fügt ihr den Zitronensaft zum Risotto, hebt 3/4 des Zitronenabriebs und das Gemüse unter und schmeckt es mit Salz und Pfeffer ab. Zuletzt bestreut ihr das Risotto mit dem übrigen Zitronenabrieb! Voilà!

DISCLAIMER: Die Risoni wurden von Hagen Grote zur Verfügung gestellt. Vielen Dank auf diesem Wege!

Möchtegern-Risotto mit Fenchel und herben Preiselbeeren.

Manchmal muss man einfach mutig sein.

Fenchelrisotto_

Für das Risotto: 

  • 4 kleine Frühlingszwiebeln
  • 1 Fenchel
  • 1/2 Tasse Reis
  • ca. 1/2 l Suppe
  • 1 EL Creme Fraiche
  • 1 Stk. Butter
  • Preiselbeeren
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter nach Belieben

In einem Topf Olivenöl erhitzen, die Frühlingszwiebel schälen und klein schneiden und kurz anbraten. Den Fenchel waschen und in Ringe schneiden. Zu den Zwiebelstückchen hinzufügen. Den Reis ebenfalls dazu geben und kurz mit anbraten. Mit einem Drittel der Suppe ablöschen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Diesen Vorgang wiederholen, bis der Reis gar ist.

Ein kleines Stück Butter und die Creme Fraiche unter den Reis rühren und zugedeckt zur Seite stellen. Das Risotto salzen und pfeffern. Mit ein paar Preiselbeeren bestreuen – Voilà!

Bittersweet: Karamellisierter Radicchio di Treviso auf Steinpilzrisotto.

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Der Radicchio (wird mit „k“ ausgesprochen) di Treviso ist für mich eines der schönsten Gemüse schlechthin. Seine Farbe, die Form – so perfect. Leider nur in Rohform, gekocht verliert er massiv an Wirkung. Und damned – so gesund der Radicchio ist, so bitter ist er dann auch… das Risotto habe ich ausnahmsweise nicht hundertprozentig selbst gemacht, sondern mehr erhitzt. Ist ja dieses Mal quasi nur die Begleitung 😉

Der Radicchio wird längs geviertelt, der Strunk wird entfernt. Etwas Olivenöl erhitzen und den Radicchio auf mittlerer Hitze anbraten. Vorsicht, wenn er zu heiß wird, kann es richtig spritzen. Den Radicchio aus der Pfanne herausnehmen, wenn er goldbraun ist. Einen Teelöffel Honig in die Pfanne geben, mit Balsamico aufgießen, den Radicchio wieder in die Pfanne geben, noch ca. drei Minuten in der Balsamico-Honig-Mischung anbraten lassen. Voilá!

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Nachgekocht: Quinoa-Risotto mit Pilzen à la feinkoch

Nach Rezept zu kochen, ist ja nicht so meine große Leidenschaft. Deshalb war ich erst mal etwas konfus, als ich kürzlich dem feinkoch in Wien einen ersten Besuch abstattete. Dort kauft man nämlich nach Rezepten ein, die alle paar Wochen ausgetauscht werden. Dank der zuvorkommenden Art der feinkoch-Mitarbeiter findet man sich erstens schnell zurecht und zweitens ganz wunderbare Produkte im Laden. Wie zum Beispiel die unglaublich leckeren tartufi bianchi oder neri, eine Köstlichkeit, die auf der Zunge zergeht… und von der ich nur noch mehr haben will… Wer im feinkoch vorbeischaut, sollte übrigens auch die Zeit nutzen, um in der angrenzenden Espressobar Halt zu machen… ein Genussfleckerl habe ich da für mich entdeckt, Wien pur!

feinkoch_Quinoa-Risotto

Für das Quinoa-Risotto:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 g Quinoa
  • Butter und Olivenöl
  • gemischte Pilze
  • Zucchini bei Bedarf
  • frische Petersilie und Thymian
  • Ricotta

Die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl anbraten. Falls ihr Kräuterseitlinge verwendet, den Stiel in kleine Stücke schneiden und mit anbraten. Den gewaschenen Quinoa hinzufügen, kurz anbraten und das Ganze mit Weißwein ablöschen. Salzen und pfeffern und mit rund einem halben Liter Wasser aufgießen. Den Quinoa unter regelmäßigem Rühren ca. eine Viertelstunde lang gar köcheln lassen.

Die Pilze säubern und in Stücke schneiden. Die Petersilie waschen und klein hacken, die Thymianblätter vom Stiel entfernen. Die Zucchini ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Pilze und Zucchini in Olivenöl anbraten, Thymian und Butter hinzufügen, weiterbraten.

Eigentlich hätte nun geriebener Parmesan zum Quinoa-Risotto hinzugefügt werden sollen, ich hatte aber Ricotta zuhause – ca. eineinhalb Esslöffel -, die unter die Masse gerührt werden. Den Topf vom Herd nehmen, die Butter und die Petersilie hinzufügen und zugedeckt etwa 5 Minuten ziehen lassen.

Die Pilze und Zucchini salzen und Pfeffern und gemeinsam mit dem Quinoa anrichten. Voilà!

Auf ein neues! Winterliches Fenchel-Nuß-Risotto mit gebratenen Äpfeln

Mein erster Blog-Eintrag im neuen Jahr erweist sich genauso, wie sich 2013 bisher anfühlt: leicht, spontan, geschmacksintensiv und irrsinnig lecker. Wollen wir hoffen, dass sich diese Mischung durch das ganze Jahr zieht. Ich bin da ziemlich guter Dinge 😉

Ich freu mich jedenfalls auf viele Geschmacksexplosionen und wünsche all meinen Lesern genau das: viele schöne Abende mit gutem Essen in liebenswerter Gesellschaft und viele neue g’schmackige Eindrücke!

Fenchelrisotto mit Äpfeln

Für das Risotto:

  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Fenchelknolle
  • 1 Handvoll Wallnüsse
  • abgeriebene Zitronenschale
  • Risottoreis
  • Olivenöl
  • 1 TL Ras el hanout
  • Gemüse- oder Hühnersuppe
  • Salz und Pfeffer
  • Himbeeressig

Die Zwiebel und den Knoblauch klein hacken und in Olivenöl anbraten. Den Fenchel in schmale Scheiben schneiden oder mit der Küchenhobel zerkleinern. Den Risottoreis zum Zwiebel geben und kurz mit anbraten. Dann den Fenchel hinzufügen und mit ausreichend Suppe begießen, so dass der Reis knapp bedeckt ist. Auf kleiner Flamme köcheln lassen. Sobald die Flüssigkeit verkocht ist, wieder neue hinzufügen, bis der Reis bissfest gekocht ist. Salzen, pfeffern, die abgeriebene Zitronenschale unterrühren und die klein gehackten Walnüsse hinzufügen. Zuletzt ein paar Spritzer Himbeeressig unter den Reis rühren.

Währenddessen einen halben Apfel in schmale Scheiben schneiden, allerdings nicht bis zum Apfelende durchschneiden, so dass sich der Apfel „fächern“ lässt. Den Apfel am besten in Ghee auf kleiner Flamme anbraten, bis er weich ist. Auch hier wird mit ein paar Spritzern Himbeeressig abgerundet.

Das Risotto am Teller anrichten, mit ein wenig gehacktem Fenchelgrün und geriebener Zitronenschale bestreuen, den Apfel auf das Risotto geben. Voilà!

Rice, Rice, Baby! Oder: Risotto mit Kräuterseitlingen und Petersilie

Kürzlich fiel im Gespräch mit ’ner Freundin der Satz: „Definiere nicht das Ziel, bevor du den Weg gewählt hast“. Im Klartext soll das heißen: Lass dich aufs Leben ein und schau, wo es dich hinbringt, sei im Moment und plane nicht schon übermorgen. Beim Kochen ist das irgendwie auch so. Schränk dich selbst nicht ein, in dem du dich bedingungslos an eine Vorgabe, an Regeln, kurz: an ein bestehendes Rezept hältst, sondern bring deine eigenen Ideen und Inspirationen mit ein. Und wenn die nicht gleich zum gewünschten Ergebnis führen, ändere die Menge der Zutaten oder die Zusammenstellung der Gewürze: Kochen ist keine Wissenschaft – zumindest für mich nicht -, Kochen ist Leidenschaft. Und die hat man bei diesem Risotto eindeutig herausgeschmeckt:

Übrigens, für die wunderbaren Pics muss ich mich noch beim Fotografen bedanken: Ich schmeck’s und riech’s förmlich, wenn ich die Bilder anseh‘! 🙂

Zum Risotto gab’s übrigens noch eine wunderbar erfrischende Granatapfel-Zitronenmelisse-Limonade.

Für das Risotto: (2 Personen)

  • Risottoreis
  • Liter Brühe
  • 1 Glas Weißwein
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Olivenöl
  • Parmesan

Die Brühe zum Kochen bringen. In einem zweiten Topf das Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch dünsten, bis sie glasig sind. Den Reis dazu geben, bis er nach einer Minute ebenfalls leicht glasig wirkt. Dann mit Wein aufgießen und den Alkohol verdampfen lassen. Nun geht’s ans Aufgießen mit der Brühe: Immer nur einen Schöpflöffel voll Brühe zum Reis geben und rühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann den nächsten Schöpflöffel. Wenn ihr zu wenig Brühe habt, einfach mit kochendem Wasser ergänzen. Der Reis sollte weich, aber noch bissfest sein. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken, Butter und Parmesan unterrühren und noch ein wenig ziehen lassen.

Bereits während ihr den Reis mit der Brühe aufgießt, solltet ihr die Pilze vorbereiten. Ich habe Kräuterseitlinge verwendet, weil die so einen wunderbaren Eigengeschmack haben.

Für die Pilze:

  • Kräuterseitlinge
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Bund frische Petersilie
  • Zitronensaft

Die Pilze werden zuerst in etwas Öl angebraten, bis sie etwas Farbe annehmen. Dann in eine ofenfeste Form geben, Thymian oder Salbei nach Belieben dazugeben, sowie Knoblauchzehen und mit Salz und Pfeffer würzen – das Ganze kommt dann bei 200 Grad ins Backrohr. Für ein paar Minuten – die Pilze sollten immer noch bissfest sein.

Ins fertige Risotto kommt schließlich noch die klein gehackte Petersilie. Dann die Hälfte der Pilze unterrühren. Mit einem Schuss Zitronensaft abrunden. Das Risotto auf den Tellern anrichten und obendrauf noch ein paar Pilze – Voilá!