Was war die mutigste Entscheidung, die ihr in letzter Zeit getroffen habt? Mut ist so individuell. Für mich bedeutet Mut, alles neu zu ordnen. Trotz Höhenangst Berge zu besteigen. Auf Brücken nach unten zu schauen. Sich immer wieder neu zu erfinden und sich trotz aller Erfahrungen für die Liebe zu entscheiden. Es gibt keine Alternative zu Mut. Mut heißt, das Leben zu fühlen.
Für 4 Stück Süßkartoffelpuffer:
- 1 Süßkartoffel
- 1 Ei
- Salz
- Pfeffer
- Pflanzenöl
Die Süßkartoffel schälen und auf einer Küchenreibe raspeln. Ob fein oder grob, liegt ganz beim Koch. Ich mag die Puffer lieber nicht so grob, daher reibe ich sie fein. Die geraspelte Süßkartoffel in die Mitte eines frischen Küchentuchs geben, die Ecken des Tuchs zusammenfassen, die Süßkartoffel richtig in das Tuch eindrehen und das Wasser aus der Süßkartoffel durch das Küchentuch pressen. Ein Ei in einem Gefäß verquirlen und mit der Süßkartoffel vermischen. Salzen und Pfeffern. Eine Pfanne mit Öl füllen, so dass der Boden gut bedeckt ist, ca. 1/2 Zentimeter hoch. Das Öl erhitzen. Aus der Süßkartoffelmasse vier Bällchen formen, auf einem Brett flach drücken. Bei mittlerer Hitze die Puffer ja 2-3 Minuten kross frittieren. Den Backofen auf ca. 150 Grad vorheizen, die Puffer in eine Auflaufform geben und noch ein paar Minuten nachbacken.
Für den Dip:
- 2 EL Creme fraiche
- 2 TL Kernöl
- Salz
- Pfeffer
- 1 EL Zitronensaft
- 1 TL Senf
- frisches Basilikum
Alle Zutaten gut miteinander verrühren. Das Basilikum klein schneiden und auf dem Dip verteilen.
Für das Mangold-Gemüse:
- 1 Mangold
- 1/2 Zwiebel
- Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
1/2 Zwiebel fein schneiden. In einer Pfanne ca. 1 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebel 2-3 Minuten anbraten. Die Mangoldblätter in ca. 0,5 cm breite Stücke schneiden. In einem Sieb waschen und zur Zwiebel hinzufügen. 5-7 Minuten weich dünsten. Salzen und pfeffern. Voilá!