Räucherforelle an Posteleinsalat, mit Fenchel-Kräuterseitlingen- Radieschen-Gemüse

Ich habe ja kürzlich schon mal vom Posteleinsalat geschwärmt, der schmeckt so angenehm mild,  hat außerdem superniedriges Nitratgehalt, ist reich an Vitamin C und enthält Magnesium, Calcium und Eisen. Pures Superfood also 🙂

Dazu habe ich was ganz tolles entdeckt, das könnte jetzt für die Berliner unter euch interessant sein: nämlich die Idee der Foodassembly – einmal die Woche kann man hier Produkte von Bauern kaufen und abholen. Dabei bin ich auch auf die Fische von Glut und Späne gestoßen… der Geschmack ist einfach grandios. Durch das Räuchern erhält der Fisch eine ganz einzigartige Note. Und mit dem Bild konnte ich euch, glaube ich, den Genussgrad vermitteln, oder? 😉

Räucherforelle_

Für 2 Portionen:

  • 2 Handvoll Posteleinsalat
  • 4-6 Radieschen
  • 2 große Kräuterseitlinge
  • 1/2 Fenchel
  • 1 Räucherforelle
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Den Salat waschen und von den Enden befreien. Die Radieschen vierteln oder halbieren – je nach Wunsch. Die Kräuterseitlinge in schmale Streifen schneiden, ebenso mit dem Fenchel verfahren.

In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, zuerst den Fenchel ca. 2-3 Minuten anbraten, die Kräuterseitlinge hinzufügen. Immer wieder gut durchschwenken, so dass die Seitlinge mit Olivenöl benetzt werden. Die Radieschen zuletzt hinzufügen. Die Pfanne zur Seite stellen.

Falls ihr eine Räucherforelle im Ganzen habt, dann filetiert ihr diese am besten. Sonst müsst ihr das während dem Essen machen. Ihr macht einen sauberen Schnitt dem Fisch entlang und zieht die Haut zur Seite. Durch den Schnitt könnt ihr die Filets ganz schön nach rechts und links von den Gräten lösen. Any questions? 🙂

Den Salat auf den Tellern anrichten, ein paar Spritzer Olivenöl darüber, das Gemüse hinzufügen und oben drauf den Fisch drapieren – Voilà!

Brotzeit: Mit Wildkräutersalat, Kräuterseitlingen und Eierspeis

Einfach mal was anders machen. Den morgendlichen Kaffee weglassen. Oder eine andere Straße entlang gehen als sonst. Mal anders reagieren als man es „normalerweise“ tun würde. Das kostet Überwindung – und ich geb’s zu, manchmal ist das einfach nur anstrengend, weil man nicht raus will aus seiner Comfortzone, weil’s da superbequem und alles bekannt ist. Aber der Moment einer unvorhergesehenen Begegnung, eines Erlebnisses, das ist es doch immer wieder wert… It’s the simple things, don’t forget 😉

Brot_Ei_2_

Für zwei Portionen: 

  • Brot
  • 3 Eier
  • 2 Handvoll Wildkräutersalat
  • 2 Kräuterseitlinge
  • Olivenöl
  • Thymian
  • Tomami Umami 

Das Brot mit Olivenöl bestreichen und für ein paar Minuten ins Backrohr damit – bis es leicht angetoastet ist. Die Kräuterseitlinge in Scheiben schneiden und in Sonnenblumen- oder Olivenöl anbraten. Währenddessen die Eier in die Pfanne schlagen und auf kleiner Flamme langsam verrühren. Den Wildkräutersalat mit ein paar Spritzern Umami beträufeln. Alles salzen und mit frischen Thymian bestreuen – Voilà!

Frittierte Glasnudeln mit Meerrettich-Süßkartoffel-Mus und Fenchel-Kräuterseitlinge-Gemüse

Diese Woche. Voll von schönen Begegnungen, von anregenden Gesprächen, von Inspiration. Menschen getroffen, die ihre Leidenschaften leben, die mit ihrer Begeisterung anstecken, denen es Spaß macht, zuzuhören. Viel gelacht und einfach losgelassen.

Glasnudeln_fritt_

2 Portionen:

Für das Süßkartoffel-Meerrettich-Mus:

  • 2 Süßkartoffeln
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1 EL Meerrettich-Creme
  • Salz und Pfeffer
  • 1-2 EL Olivenöl

In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, die Süßkartoffeln schälen und in große Stücke schneiden. Weich kochen. Abgießen, in ein Gefäß geben, die restlichen Zutaten hinzufügen und alles miteinander pürieren. Bei Bedarf nachwürzen.

Für das Fenchel-Kräuterseitlinge-Gemüse:

  • 1 Fenchel
  • ca. 300 g Kräuterseitlinge
  • 1/2 Lauchstange

Eine Pfanne erhitzen, kurz den Lauch in Olivenöl anbraten, den Fenchel in schmale Scheiben schneiden und in die Pfanne hinzufügen, zuletzt die in Scheiben geschnittenen Kräuterseitlinge dazugeben. Alles miteinander anbraten, auf niedriger Flamme. Das Gemüse sollte immer noch bissfest sein. Salzen und Pfeffern.

Für die frittierten Glasnudeln:

  • 1 Pkg. Glasnudeln
  • Rapsöl

Die Glasnudeln in heißem Wasser kurz einweichen, in einem Sieb abtropfen lassen. In einem Wok das Öl erhitzen. Sobald das Öl heiß genug ist, portionsweise die Glasnudeln frittieren. Aufpassen, dass die Glasnudeln nicht an der Wok-Unterfläche ankleben. Die Glasnudeln auf beiden Seiten frittieren. Auf einer Küchenrolle abtropfen lassen.

Wie eine Lasagne schichtweise anrichten: Mit Glasnudeln beginnen, das Mus darauf verteilen, mit Fenchel und Kräuterseitlingen belegen.

superflaumige Süßkartoffel-Kürbis-Laibchen mit Kräuterseitlingen

In knapp einem Monat wird mein Kochbuch erscheinen – und zugegebenermaßen, ich bin leicht nervös. Werdet ihr’s mögen? Und wird’s euch gefallen? Werden euch die Rezepte gefallen? Oh Man, und dann hatte ich auch in den letzten Wochen überhaupt keine Zeit, mich um Blog und alles andere zu kümmern. Aber heute Abend war endlich wieder mal Zeit, Zeit mir was einfallen zu lassen, mit nem neuen Rezept zu spielen, was auszuprobieren, Spaß zu haben, kreativ zu sein. Und Herrschaften, ich sag euch, diese Laibchen sind die superflaumigsten Laibchen, die ich jemals gemacht habe. Ich hoffe, sie gelingen euch. Und sie schmecken euch. Und ihr mögt sie. 😉 Stay tuned.

Süßkartoffel__01

Für 6 Stk. Laibchen:

  • 2 Süßkartoffeln
  • 1 kleinen Rondini Kürbis
  • 1 Ei
  • 3 EL Mehl
  • 2 EL Grieß
  • 2 TL Ras el Hanout
  • Salz und Pfeffer
  • frischer Koriander

Die Süßkartoffel schälen und in kleine Stückchen schneiden. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, die Süßkartoffel weich kochen. Den Kürbis aushöhlen, schälen und in kleine Stücke schneiden, und zu den Süßkartoffeln hinzufügen. Das Gemüse weich kochen. Das Wasser abgießen, den Kürbis und die Süßkartoffel-Stücke pürieren.

In einer Schüssel ein Ei, das Mehl und den Grieß miteinander verrühren. Das Süßkartoffel-Kürbis-Püree hinzufügen, die Masse salzen und pfeffern, mit Ras el Hanout würzen. Die Masse für eine halbe Stunde zur Seite stellen. Wem die Masse zu weich erscheint, der fügt noch Mehl hinzu. Und zuletzt noch den frischen Koriander klein schneiden und unter die Masse heben.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Löffelweise von der Masse kleine Haufen in die Pfanne setzen, leicht andrücken und bei mittlerer Hitze anbraten. Wenden und noch einmal anbraten, bis sie goldbraun und knusprig sind.

Für die Kräuterseitlinge:

  • 6 Kräuterseitlinge
  • 4 EL Olivenöl
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 1 TL Honig

Das Olivenöl mit Zitrone und Honig vermischen, die Kräuterseitlinge in Scheiben schneiden und in der Marinade für rund 1/2 Stunde einlegen. Nachdem die Laibchen angebraten sind, in einer extra Pfanne die Kräuterseitline – ohne Öl – in einer Pfanne erhitzen und auf kleiner Flamme langsam anbraten lassen.

Für den Dip:

  • 1 EL Saure Sahne
  • 1 EL Schmand
  • 1 TL Dijon Senf

Alles miteinander verrühren.

Die Kräuterseitlinge gemeinsam mit den Laibchen anrichten – Voilà!

Pur. Frische Pasta mit Kräuterseitlingen und Kürbisschnitzel

No words. Just pure joy.

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Für 2 Portionen frische Vollkorn-Pasta:

  • 100 g Mehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Ei
  • 1-2 EL lauwarmes Wasser
  • 1 Prise Salz

Alle Zutaten gut miteinander verkneten. Beim Wasser müsst ihr aufpassen: lieber erst weniger nehmen, bevor der Teig zu klebrig wird. Sonst müsst ihr das wieder mit Mehl ausgleichen, und dann wird der Teig schnell zu schwer. Ich habe übrigens Vollkornmehl verwendet. Den Teig in ein frisches Geschirrtuch einwickeln und rund eine Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

Für die Herstellung der Pasta benötigt ihr entweder eine Nudelmaschine oder ein Nudelholz. Für beides gilt: den Teig nicht zu dünn ausrollen, sonst wird beim Kochen die Pasta zu rasch gar und ihr habt Pappe auf dem Teller anstelle von bissfester wunderbarer Pasta.

Einen Topf mit Salzwasser aufkochen lassen, die Temeratur zurückdrehen und die Nudeln nur 3-4 Minuten ziehen lassen.

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Für die Kräuterseitlinge und Kürbisschnitzel:

  • 3 Kräuterseitlinge
  • 1 Scheibe Hokkaido-Kürbis
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 2 EL Olivenöl

Die Kräuterseitlinge werden in Scheiben geschnitten, der Hokkaido-Kürbis in kleine Schnitzel. Den Ofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Das Gemüse in eine Auflaufform geben, mit Zitronenöl und Olivenöl beträufeln, so dass alles gut benetzt ist. Rund 15 Minuten bei 180 Grad garen lassen. Die Pasta mit dem Gemüse anrichten, mit Kürbiskernöl beträufeln. Voilà!

Karamellisiertes Balsamico-Huhn an Kräuterseitling-Zucchini-Gemüse

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Bis in die Nacht hinein tratschen, über Food, über Erfahrungen, über das Leben. Viele Gläser Wein dazu genießen. Wenig Stunden Schlaf haben. Und sich dennoch fühlen, als könnte man Bäume ausreißen. Ich mag diesen Frühling.

Für das Huhn:

  • 2 Hühnerbrüste
  • 7-8 EL Balsamico-Essig
  • 1 EL brauner Zucker
  • 1 TL Ras el-Hanout
  • 7-8 EL Wasser

Einen Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Hühnerbrüste mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und jeweils 4-5 Minuten pro Seite auf mittlerer Hitze anbraten. Dann das Hühnerfleisch aus der Pfanne nehmen und kurz in einer Auflaufform zwischenparken. Den Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen, mit dem Balsamico und dem Wasser aufgießen und ca. 2 Minuten lang aufkochen. Das Gewürz hinzufügen und gut verrühren. Die Hühnerstücke zurück in die Pfanne geben und pro Seite noch einmal rund 3 Minuten in der Flüssigkeit köcheln lassen.

Für das Gemüse: 

  • 5-6 Stk. Kräuterseitlinge
  • 1/2 gelbe Zucchini
  • 1 kleiner Pak Choi
  • 1/2 Fenchel
  • 2 Frühlingszwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Thai-Basilikum
  • 1 Spritzer Zitrone

Das Gemüse waschen. Die Kräuterseitlinge halbieren, die Zucchini und den Fenchel in Scheiben schneiden sowie den Pak Choi in einzelne Blätter teilen. Die Frühlingszwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl anbraten. Das Gemüse hinzufügen und kurz anbraten. Mit Zitronensaft ablöschen und noch einmal ca. 3 Minuten anbraten. Salzen und Pfeffern.

Das Fleisch mit dem Gemüse anrichten, das Thai-Basilikum klein schneiden und darüber verteilen – Voilà!

Nachgekocht: Quinoa-Risotto mit Pilzen à la feinkoch

Nach Rezept zu kochen, ist ja nicht so meine große Leidenschaft. Deshalb war ich erst mal etwas konfus, als ich kürzlich dem feinkoch in Wien einen ersten Besuch abstattete. Dort kauft man nämlich nach Rezepten ein, die alle paar Wochen ausgetauscht werden. Dank der zuvorkommenden Art der feinkoch-Mitarbeiter findet man sich erstens schnell zurecht und zweitens ganz wunderbare Produkte im Laden. Wie zum Beispiel die unglaublich leckeren tartufi bianchi oder neri, eine Köstlichkeit, die auf der Zunge zergeht… und von der ich nur noch mehr haben will… Wer im feinkoch vorbeischaut, sollte übrigens auch die Zeit nutzen, um in der angrenzenden Espressobar Halt zu machen… ein Genussfleckerl habe ich da für mich entdeckt, Wien pur!

feinkoch_Quinoa-Risotto

Für das Quinoa-Risotto:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 g Quinoa
  • Butter und Olivenöl
  • gemischte Pilze
  • Zucchini bei Bedarf
  • frische Petersilie und Thymian
  • Ricotta

Die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl anbraten. Falls ihr Kräuterseitlinge verwendet, den Stiel in kleine Stücke schneiden und mit anbraten. Den gewaschenen Quinoa hinzufügen, kurz anbraten und das Ganze mit Weißwein ablöschen. Salzen und pfeffern und mit rund einem halben Liter Wasser aufgießen. Den Quinoa unter regelmäßigem Rühren ca. eine Viertelstunde lang gar köcheln lassen.

Die Pilze säubern und in Stücke schneiden. Die Petersilie waschen und klein hacken, die Thymianblätter vom Stiel entfernen. Die Zucchini ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Pilze und Zucchini in Olivenöl anbraten, Thymian und Butter hinzufügen, weiterbraten.

Eigentlich hätte nun geriebener Parmesan zum Quinoa-Risotto hinzugefügt werden sollen, ich hatte aber Ricotta zuhause – ca. eineinhalb Esslöffel -, die unter die Masse gerührt werden. Den Topf vom Herd nehmen, die Butter und die Petersilie hinzufügen und zugedeckt etwa 5 Minuten ziehen lassen.

Die Pilze und Zucchini salzen und Pfeffern und gemeinsam mit dem Quinoa anrichten. Voilà!

Rice, Rice, Baby! Oder: Risotto mit Kräuterseitlingen und Petersilie

Kürzlich fiel im Gespräch mit ’ner Freundin der Satz: „Definiere nicht das Ziel, bevor du den Weg gewählt hast“. Im Klartext soll das heißen: Lass dich aufs Leben ein und schau, wo es dich hinbringt, sei im Moment und plane nicht schon übermorgen. Beim Kochen ist das irgendwie auch so. Schränk dich selbst nicht ein, in dem du dich bedingungslos an eine Vorgabe, an Regeln, kurz: an ein bestehendes Rezept hältst, sondern bring deine eigenen Ideen und Inspirationen mit ein. Und wenn die nicht gleich zum gewünschten Ergebnis führen, ändere die Menge der Zutaten oder die Zusammenstellung der Gewürze: Kochen ist keine Wissenschaft – zumindest für mich nicht -, Kochen ist Leidenschaft. Und die hat man bei diesem Risotto eindeutig herausgeschmeckt:

Übrigens, für die wunderbaren Pics muss ich mich noch beim Fotografen bedanken: Ich schmeck’s und riech’s förmlich, wenn ich die Bilder anseh‘! 🙂

Zum Risotto gab’s übrigens noch eine wunderbar erfrischende Granatapfel-Zitronenmelisse-Limonade.

Für das Risotto: (2 Personen)

  • Risottoreis
  • Liter Brühe
  • 1 Glas Weißwein
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Olivenöl
  • Parmesan

Die Brühe zum Kochen bringen. In einem zweiten Topf das Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch dünsten, bis sie glasig sind. Den Reis dazu geben, bis er nach einer Minute ebenfalls leicht glasig wirkt. Dann mit Wein aufgießen und den Alkohol verdampfen lassen. Nun geht’s ans Aufgießen mit der Brühe: Immer nur einen Schöpflöffel voll Brühe zum Reis geben und rühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann den nächsten Schöpflöffel. Wenn ihr zu wenig Brühe habt, einfach mit kochendem Wasser ergänzen. Der Reis sollte weich, aber noch bissfest sein. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken, Butter und Parmesan unterrühren und noch ein wenig ziehen lassen.

Bereits während ihr den Reis mit der Brühe aufgießt, solltet ihr die Pilze vorbereiten. Ich habe Kräuterseitlinge verwendet, weil die so einen wunderbaren Eigengeschmack haben.

Für die Pilze:

  • Kräuterseitlinge
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Bund frische Petersilie
  • Zitronensaft

Die Pilze werden zuerst in etwas Öl angebraten, bis sie etwas Farbe annehmen. Dann in eine ofenfeste Form geben, Thymian oder Salbei nach Belieben dazugeben, sowie Knoblauchzehen und mit Salz und Pfeffer würzen – das Ganze kommt dann bei 200 Grad ins Backrohr. Für ein paar Minuten – die Pilze sollten immer noch bissfest sein.

Ins fertige Risotto kommt schließlich noch die klein gehackte Petersilie. Dann die Hälfte der Pilze unterrühren. Mit einem Schuss Zitronensaft abrunden. Das Risotto auf den Tellern anrichten und obendrauf noch ein paar Pilze – Voilá!