Fruchtige Kürbis-Apfel-Marmelade mit Birne & Ingwer

 

Für die Kürbis-Apfel-Marmelade mit Birne und Ingwer:

  • 1 kg Kürbis
  • 700 g Äpfel
  • 300 g Birnen
  • Saft von 4 Zitronen
  • Ingwer und Zimt nach Bedarf
  • Gelierzucker

Den Kürbis und das Obst in kleine Stücke schneiden, in einer Schüssel mit dem Zitronensaft übergießen. In einem großen Topf zum Kochen bringen, den Gelierzucker hinzufügen. Ich habe etwa 500 g Gelierzucker 2:1 verwendet und ca. 350-400 g Gelierzucker 1:1. Ihr müsst das einfach ausprobieren, wie’s geschmackmäßig für euch passt. Die Obstmischung zum Kochen bringen, wenn alles weich ist, pürieren. Dann je nach Geschmack mit Zimt und geriebenen Ingwer würzen. In sterile Gläser einfüllen. Voilà!

TIPP: Die Marmelade schmeckt hervorragend auf frischen Scones…  ich habe übrigens ein neues Rezept ausprobiert, das die Buttermilch-Scones noch weit übertrifft, mit Vollkornmehl werden die Teilchen dann auch noch gesund 😉 das Rezept findet ihr hier.

Anleitung zum Glücklichsein: Eat my brownies!

Ein Tipp für alle, die dazu neigen, die sonnige Attitude vom Sommer in Hinsicht auf den bevorstehenden Herbst über die Bordkante zu werfen: Herrschaften, rüstet eure Vorratskammer auf, backt diese Brownies, friert die Dinger ein, damit ihr immer welche auf Vorrat habt.  Ich garantiere euch, die Glücksgefühle, die man beim Genuss dieser Brownies spürt, lassen – zumindest für einige Zeit 😉 – keine tristen Gedanken mehr zu. Okay, zuzugeben, es gibt einen Haken: Man kann nicht mehr aufhören, die Brownies tragen massives Suchtpotenzial in sich – aber ehrlich, spätestens nach dem ersten Bissen werdet ihr verstehen, was ich meine… und man muss sie ja nicht ganz alleine aufessen, euer Umfeld freut sich hundertpro auch über diese phänomenal leckere Versuchung 🙂

Für die Brownies:

  • 90 g Mandeln, gehobelt
  • 130 g Mehl
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 90 g Bitterschokolade
  • 140 g Butter
  • 250 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz

Backrohr auf 190 Grad vorheizen – die gehobelten Mandeln auf ein Backblech (mit Backpapier auslegen) geben und ein paar Minuten rösten. Vorsicht, die Nüsse sollten nicht zu dunkel werden.

Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel zusammenfügen. Den Schokolade mit der Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen und gut miteinander verrühren. Sobald alles geschmolzen ist, von der Flamme nehmen und den Zucker und den Vanillezucker hinzufügen. Die beiden Eier nacheinander zur Schokoladenmasse geben und schnell mit dem Schneebesen einrühren. Die Schoko-Mischung in die Schüssel zur Mehlmischung geben und gut unterrühren (mit dem Schneebesen). Zuletzt die Mandeln hinzufügen. Eine rechteckige Auflaufform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und ca. 24 Minuten bei 190 Grad backen. Voilá!

Und der Trip endet … bei Buttermilch-Scones und Jam.

Für die Scones:

  • ca. 150 ml Buttermilch
  • 225 g Weizenmehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 40 g kalte Butter
  • 1 verquirltes Ei

Das Mehl mit dem Salz und dem Backpulver vermengen, die Butter mit dem Mehl verkneten, die Buttermilch hinzufügen – so dass ein weicher, aber nicht zu klebriger Teil entsteht. Wenn er zu klebrig ist, einfach noch ein wenig Mehl hinzufügen. Den Teig dann auf einer bemehlten Fläche auf eine 2-cm-Stärke auswalken, in 12-15 Portionen teilen. Ein Muffinsblech mit ein wenig Butter ausstreichen und die Teigportionen verteilen. Mit dem verquirlten Ei bestreichen und bei 180 bis 200 Grad backen bis die Scones goldgelb sind.

Für die Tomaten-Zwetschgen-Marmelade:

  • 500 g Zwetschgen
  • 250 g Tomaten
  • 0,5 kg Gelierzucker
  • ein wenig Ingwer
  • 50 g Rotwein
  • ein wenig Zimt

Tomaten klein schneiden und mit dem Ingwer pürieren, die Pflaumen, Zucker, Ingwer, Zimt und Rotwein hinzufügen – und alles noch einmal pürieren. Das Ganze dann ca. eine Viertelstunde lang vor sich hin köcheln lassen. In Marmeladengläsern abfüllen – Voilà!

Für die Rosen-Zwetschgen-Marmelade:

  • 1 kg Zwetschgen, entsteint und halbiert
  • 1 kg Gelierzucker 1:1
  • Saft von einer Zitrone
  • getrocknete und unbehandelte Rosen (aus dem Reformhaus z.b.)

Die Zwetschgen mit dem Zucker in einem großen Topf vermengen und ziehen lassen. Zitronensaft und ein wenig Wasser hinzufügen, das ganze zum Kochen bringen, bis die Zwetschgen weich sind. Dann die Rosen hinein“bröseln“ und noch einmal gut durchkochen, bis alles weich ist und die Gelierprobe bestanden ist. Noch heiß in Gläser umfüllen. Voilà!

TIPP: Für beide Marmeladen gilt: den Schaum zwischendurch abschöpfen, aber die Marmeladenköche unter euch wissen da sicher ohnehin Bescheid! 🙂

Weiter geht’s in die USA: Pumpkin-Pie auf Keksboden

Für den Kürbiskuchen:

  • 30 Vollkornkekse
  • 1 EL geschmolzene Butter
  • ca. 400 g weichgekochtes Kürbisfleisch (ideal: Hokkaido)
  • ein wenig gemahlener Ingwer
  • Zimt
  • 2 Kaffeetassen brauner Zucker
  • 1 Tasse Schlagobers
  • 2 EL Honig
  • 3 verquirlte Eier
  • ein wenig Zitronensaft

Die Vollkornkekse im Mixer kleinhacken, die geschmolzene Butter hinzufügen – eine befettete Spring- oder Tarteform damit auskleiden. Einfach die Masse auf den Boden drücken.

Das weichgekochte Kürbisfleisch pürieren, Zucker, Honig, Zitronensaft, Zimt und Ingwer hinzufügen und alles gut durchmischen. Die Eier mit dem Schlagobers verquirlen und zur abgekühlten Kürbismasse hinzufügen. Auf den Keksboden füllen – und für 45 Minuten bei rund 180 Grad ins Backrohr. Voilà!

Summer in the city: Mohn-Eis auf Obstsalat

Was tun, wenn man am Sonntagabend noch Lust bekommt auf Eis, aber kein Eissalon aus der Umgebung laktosefreies im Angebot hat? Frau macht selbst Eis. Alles klar. Und weil ich mich ja immer rühme, dass ich nur selten nach Rezepten koche, hab ich’s dieses Mal auch so gehandhabt und einfach eine Masse zusammengemischt, die mir in den Sinn kam. Fazit: Es schmeckt lecker, hat aber durchaus noch Verfeinerungspotenzial. 🙂

Für das Mohn-Eis:

  • 1 l Hafermilch
  • 3 Eidotter
  • 1 Pkg. Mohn
  • 4 EL brauner Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 250 ml lactosefreier Schlagobers

Die Hafermilch aufkochen, den Mohn einrühren und kurz köcheln lassen. Dann die Masse auf der abgeschalteten Herdplatte zugedeckt ziehen lassen. Währenddessen die Dotter schaumig rühren, den Zucker hinzufügen und in die Mohnmasse rühren. Die Masse ein wenig abkühlen lassen, den Schlagobers steif schlagen und unterheben, in eine Kastenform füllen und in den Eisschrank stellen. Immer wieder umrühren, nach einigen Stunden wieder herausnehmen und stürzen, entweder Kugeln ausstechen oder Scheiben schneiden. Auf Obstsalat drapieren – Voilá!

Saftiger Karottenkuchen mit einem Topping, das es in sich hat

Ich liebe Karottenkuchen, die sind meistens so unglaublich saftig und irgendwie hat man das Gefühl, man isst da auch noch ‚was Gsundes 😉 Jedenfalls war ich für einen speziellen Anlass kürzlich auf der Suche nach einem neuen Rezept – fündig bin ich schließlich bei dem entzückenden Foodblog Zucker, Zimt und Liebe geworden, auf dem sich so nebenbei auch noch ganz viele andere inspirierende Backwunder finden. Ich habe das Ganze dann noch mit karamellisierten Pistazien und Granatapfelkernen bestreut – einfach himmlisch! 😉

Für den Karottenkuchen:

  • 6-8 große Karotten, gerieben
  • 2 Eier, Zimmertemperatur
  • 225 g brauner Zucker
  • 170 ml Pflanzenöl
  • 40 ml Buttermilch
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 40 g Kokosflocken
  • 180 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 TL gemahlener Ingwer

Alle „flüssigen“ Zutaten (inklusive Karotten) werden miteinander verrührt. In einer weiteren Schüssel wird das Mehl mit dem Backpulver und den Gewürzen vermengt, dann wird die Mehlmischung zu der Karottenmasse hinzugefügt. In eine befettete Form füllen und bei rund 170 Grad etwa 35 Minuten backen. Auskühlen lassen und in der Zwischenzeit das Topping herstellen!

Für das Topping:

  • 1 Packung Frischkäse Doppelrahmstufe
  • 220 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • nach Belieben Zitronensaft

Alles miteinander vermengen, bis es eine weiche, smoothe Masse ist – für alle halbsüßen Schleckermäuler: Bevor ihr den ganzen angegebenen Zucker verwendet, schmeckt erst mal ab, ob ihr’s tatsächlich so süß haben wollt, denn eines sei gesagt: Die oben angegebenen Mengen sind tatsächlich für Hardcore-Zuckermäuler 😉

Den ausgekühlten (!) Kuchen mit dem Topping bestreichen und noch einmal für ein paar Stunden kühl stellen! Voilá!

 

Ein Traum von einem Schokotörtchen mit beeriger Begleitung, knusprigem Pistazienkrokant und erfrischendem Minz-Pesto. Ein Gedicht.

Manchmal bedarf es nicht vieler Worte, um Glück zu beschreiben.

Für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • 1 EL Zucker
  • 150 g Butter
  • 50 ml kaltes Wasser

Mehl, Zucker und Butter mit den Händen zu einem Teig kneten. Das kalte Wasser wird ganz am Ende dazu gegeben, damit die Butter nicht zu warm wird. Den Teig dann eingepackt in eine Folie mindestens eine Stunde lang in den Kühlschrank stellen. Dann die Tartelette-Förmchen (Durchmesser 10-12 cm) einfetten und den Teig in 8 Stücke teilen. Die Förmchen damit auskleiden und bei 180 Grad ca. 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Auskühlen lassen.

Für das Pistazienkrokant:

  • ca. 50 g Pistazien, gehobelt
  • 2 EL Zucker

Die Pistazien in einer Pfanne langsam anrösten, den Zucker darüber geben, langsam erhitzen, bis er karamellisiert. Die Pistazien kurz in der Pfanne lassen und dann auf Backpapier auskühlen lassen.

Für die Füllung:

  • 300 g dunkle Kuvertüre
  • 300 ml Schlagobers
  • 2 EL Butter

Die Kuvertüre grob hobeln und den Schlagobers zum Kochen bringen. Dann den Obers über die Kuvertüre gießen und die Butter dazu geben, mit einem Schneebesen gut verrühren.

Die Tartelettes mit Pistazienkrokant bestreuen und je einen Schöpflöffel Schokomasse auf den Törtchen verteilen. Ca. 3 – 4 Stunden kalt stellen. Ein wenig Pistazienkrokant zum Dekorieren übrig lassen.

Für das Minz-Pesto:

  • 5 Stängel Minze
  • 4 EL Holundersirup
  • Saft von 1 Limone
  • ca. 50 g geriebene Mandeln

Alle Zutaten miteinander pürieren, dann abschmecken. Ich habe noch ein wenig Wasser hinzugefügt, weil ich’s ein wenig zu süß fand. Dieses Pesto ist definitiv Geschmacksache: Man mag es oder man lässt es. Ein farblicher Hingucker ist es aber allemal! Voilá!

leicht, süß & fruchtig: crumble cake a la Jamie Oliver

Eine kleine Fruchtbombe ist er, der crumble cake, ganz easy vorzubereiten, keine lange Backzeit, und eine Kugel Eis würde dem Ganzen noch die Krone aufsetzen – vorausgesetzt man hat eines zu Hause. Hm, naja, weiter im Text. 😉

Ob ganz klassisch nur mit Äpfeln oder mit einem Hauch Exotik durch eine Mango oder eben wie hier mit beeriger Begleitung – alles ist erlaubt. Das i-Tüpfelchen dieses Rezepts ist aber auf jeden Fall der Aceto Balsamico, der dem crumble cake die besondere Note verleiht…

 

Für den Crumblecake:

  • Früchte nach Belieben: ich habe Äpfel und Beeren verwendet
  • etwas Zitrone
  • Aceto Balsamico
  • brauner Zucker
  • Mehl
  • Butter
  • geriebene Nüsse
  • Zimt

Die Äpfel werden in schmale Scheiben geschnitten und mit den Beeren vermischt. einige Esslöffel Aceto darüber geben und je nach Belieben braunen Zucker und einen Spritzer Zitrone hinzufügen. Die Mischung sollte ein wenig durchziehen, also würde ich empfehlen, die Früchte zuallererst vorzubereiten.

Weiter geht’s mit den Streuseln: Gleich viel Mehl, Butter und Zucker in eine Schüssel geben, ich habe rund 4 Esslöffel von jeder Zutat verwendet, ein wenig geriebene Nüsse hinzufügen, bei mir waren’s Mandeln, und mit Zimt bestreuen. Daraus werden mit den Händen Streusel gemacht.

Die Früchte in eine Auflaufform geben, die Streusel darüber – und ab in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen und für mind. 30 Minuten backen. Warm genießen! Voilà!

Von der Wiese auf den Teller: Blumige Gewürz-Karotten-Muffins

Von wegen: Blumen gehören auf die Wiese – und NUR dorthin. Tsssss, wer diese Muffins einmal probiert hat, wird wissen, was ich meine, wenn ich sage: Herrschaften, es wäre ewig schade, Blumen und Blüten NUR anzusehen und nicht zu wissen, wonach sie schmecken. Was wäre Kochen ohne zu experimentieren, ohne sich dabei ständig neu zu erfinden, ohne sich auf neue Geschmacksrichtungen einzulassen…?

Deshalb gilt für diese Muffins: Altbewährtes (=Karottenkuchen) + Neues (=Blüten und Blumen) => Geschmacksexplosion am Gaumen. Und mal ehrlich: Wer will sich das freiwillig entgehen lassen? Pura vida, wie die Ticos in Costa Rica zu sagen pflegen: Genieße das Leben!

 

Für die Muffins:

  • 275 g Weizenmehl
  • 2 TL Backpulver
  • 300 g braunen Zucker
  • 75 g Walnüsse, grob gehackt
  • 3 TL gemischte Gewürze (z.b.: Zimt, Kardamom, Sonnentor-Alles-Liebe-Blüten-Mischung)
  • 2 TL Ingwerpulver
  • 4 mittelgroße Eier
  • 300 ml Sonnenblumenöl
  • 275 Karotten, gerieben oder geraspelt

Die trockenen Zutaten miteinander vermengen. Die Eier schaumig rühren und das Öl untermischen. Dann die Eiermischung mit den Karotten unter das Mehl und die Gewürze mengen. Den Teig in die Form füllen und im vorgeheiztem Backrohr ca. 25 Minuten backen.

TIPP: Das Rezept ist ursprünglich für eine rechteckige Backform vorgesehen. Wenn man nur zwei Drittel der Zutatenmenge zu einem Teig verarbeitet, reicht das für ein Muffin-Blech. Wenn ihr eine Backform verwendet, denkt dran: Der Kuchen benötigt eine Backzeit von etwa 60 Minuten.

Für das Topping:

  • Staubzucker
  • Saft von einer halben Zitrone
  • 2 EL Wasser
  • Flower-Power-Mischung von Sonnentor

Staubzucker, Zitronensaft und Wasser mit dem Schneebesen vermengen – und zwar so viel Zucker, bis die Masse dickflüssig ist. Die ausgekühlten Muffins damit bestreichen und oben drauf mit Flower-Power-Blüten bestreuen. Voilá!

Das Beste zum Schluss: Beeren-Topfen-Tarte mit weißer Schokolade und Lavendel

Für die Himbeer-Topfen-Tarte:

  • 250 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 Ei
  • 125 g Butter (sehr kalt, direkt aus dem Kühlschrank)
  • 250 g Topfen
  • 250 ml Obers
  • 1 Zitrone
  • 3 EL Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250 g Beeren
  • 200 g weiße Schokolade

Für den Teig das Mehl, den Zucker, das Ei und die kalte Butter miteinander zu einer glatten Masse verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie packen und für mindestens eine Stunde ab in den Kühlschrank. Dann eine befettete Springform (oder Tortenform) mit dem Teig auslegen und bei etwa 180 Grad für 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Für die Creme den Schlagobers steif schlagen. Die Kuvertüre über Wasserdampf schmelzen und ein wenig auskühlen lassen. Währenddessen den Topfen mit der Zitrone, dem Zucker und dem Vanillezucker verrühren. Den Obers vorsichtig darunter heben und zuletzt die Schokolade dazufügen. Die Mischung auf dem ausgekühlten Teig verteilen, die Beeren darauf verteilen und mit Lavendel bestreuen. Voilá!