Mit diesem Beitrag kommt heute mal ein Danke an all diejenigen, die mir so tolles Feedback zu meinem Kochbuch „Good Mood Food“ geben und mich dabei unterstützen, diese Leidenschaft auszuleben. Danke, dass ihr das Buch so zahlreich kauft, ich freue mich so, dass es euch Freude bereitet, meine Rezepte nachzukochen, und dass ihr Spaß daran habt, meine Texte zu lesen. Denn gerade die sind es, die das Kochbuch zu etwas Besonderem gemacht haben. Die mich noch einmal an besondere Momente erinnern und an tolle Orte zurückführen. Und ich habe Spaß daran, euch mit auf diese Reise zu nehmen. Seid gespannt, was 2016 noch alles mit sich bringt.. ich freue mich jedenfalls riesig darauf und wünsche euch schon mal einen guten Sprung ins neue Jahr!
Für die Schokoladetörtchen (18 Stk.):
- 250 g Butter
- 300 g dunkle Kuvertüre
- 240 g Zucker
- 6 Eier
- 240 g Mehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
Die Kuvertüre in kleine Stücke hobeln, bis auf 50 Gramm mit der Butter zum Schmelzen bringen. Gut miteinander verrühren und vorsichtig sein, dass die Schokolade nicht anbrennt. Das gibt fiese Brösel.
Die Eier mit dem Zucker schaumig aufschlagen, die lauwarme Schokolade hinzufügen und zuletzt das Mehl mit dem Backpulver in Etappen unterrühren. Die vorbereiteten Muffinsformen einfetten und die Masse einfüllen. Zuletzt die 50 Gramm gehobelte Kuvertüre in den Törtchenmitten verteilen. Bei 160 Grad ca. 12 Minuten backen.
Für das Rosmarin-Birnen-Ragout:
- 3 Birnen (geschält, entkernt und in schmale Spalten geschnitten)
- 100 ml Birnensaft
- Saft von einer halben Zitrone
- 1 1/2 TL getrockneten Rosmarin
- 2 EL braunen Zucker
Den Birnensaft mit dem Zitronensaft und dem braunen Zucker erhitzen, die Birnenspalten hinzufügen und auf kleiner Flamme köcheln lassen. Das Rosmarin in einen Teefilter geben, gut verschließen und in den Birnensud geben. Ca. eine halbe Stunde köcheln lassen. Dann zur Seite stellen – und mind. 2 Stunden durchziehen, um einen Rosmarin-Geschmack zu erzeugen.
Die noch warmen Törtchen gemeinsam mit dem Birnenragout servieren, eine Prise Zimt darüber gestreut verleiht dem Törtchen noch einen winterlichen Touch. Voilà!