So. Endlich mal wieder zum Kochen gekommen. Zeit gefunden und losgelegt. Was zu einer bunten Mischung geführt hat, die definitiv ein Posting wert ist 🙂
Das Wort „Umami“ kommt übrigens aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „wohlschmeckend“. Umami wird auch „der fünfte Geschmack“ genannt. Der verstärkt die Wahrnehmung für süß, sauer, salzig und bitter. Irgendwas hat das wohl auch mit dem bösen G-Wort zu tun…
Für die Kürbis-Linsen-Suppe:
- 1 Schalotte
- rote Linsen
- Hokkaidokürbis
- 1 Stück Sellerie
- 2 Karotten
- 2 EL Kokosmilch
- Umami-Paste
- Kümmel
- Salz und Pfeffer
- Korianderöl
Die Zwiebel klein schneiden und in Korianderöl anbraten, rote Linsen hinzufügen und ebenfalls mit anbraten. Das restliche Gemüse schnippeln, zu den Linsen hinzufügen. Den Kümmel hinzufügen. Das Ganze mit Wasser aufgießen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis das Gemüse gar gekocht ist. Dann die Kokosmilch hinzufügen und alles pürieren. Mit den Gewürzen abschmecken – Voilà!
…das Rezept kommt ja gerade passend für unseren Kürbis-Kochwettbewerb! http://goo.gl/6Kd7T2
Wäre schade, wenn du da nicht mitmachst!
Alexandra
von HeimGourmet
Schon eingereicht 🙂 Danke für den Hinweis!