Auf Petz’schen Spuren: Forellentatar auf knusprigem Rösti, Vogerlbegleitung und Mayo

Am Badeschiff hat seine Küche letztens ja schon meinen Gaumen sehr zufrieden gestellt, aber so richtig begeistert bin ich definitiv erst durch das Petz’sche Kochbuch „die neue Wiener Küche„. Die Rezepte sind easy zum Nachkochen und lassen dennoch genügend Spielraum,um den eigenen Touch in die Gerichte zu bringen.

Für das Forellentatar (2 Portionen):

  • 1 Filet von der Räucherforelle
  • 1 Filet Lachsforelle ohne Haut
  • 1/4 Gurke
  • Saft von einer halben Zitrone
  • Koriander
  • Salz
  • Pfeffer

Die Forellen entgräten und in kleine Würfel schneiden. Die Gurke schälen, entkernen, ebenfalls würfeln und zum Fisch hinzufügen. Die Kräuter klein hacken und hinzufügen, die Mischung salzen und pfeffern und mit dem Zitronensaft vermengen. Kalt stellen.

Für die Mayo:

  • 1 Eigelb
  • 1 EL Dijon-Senf
  • 1 EL Weißweinessig
  • 1/8 l Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Das Eigelb mit dem Senf und dem Essig schaumig rühren. Langsam das Öl in die Masse gießen – bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Erdäpfelpuffer: (2 Stück)

  • 1 Kartoffel
  • Salz, Pfeffer und Muskat

Die Kartoffel grob raspeln, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Masse gut ausdrücken. Öl erwärmen und den geriebenen Erdäpfel in der Form von zwei Häufchen in die Pfanne geben. Mit einer Palette Rösti formen und ein bisschen andrücken. Die Rösti langsam auf beiden Seiten knusprig braten.

Rösti auf einem Vogerlsalat-Beet anrichten, das Tatar in eine Tasse füllen, ein wenig andrücken und auf das Rösti stürzen, die Mayo dazu – Voilà!

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