Manchmal bedarf es nicht vieler Worte, um Glück zu beschreiben.
Für den Teig:
- 250 g Mehl
- 1 EL Zucker
- 150 g Butter
- 50 ml kaltes Wasser
Mehl, Zucker und Butter mit den Händen zu einem Teig kneten. Das kalte Wasser wird ganz am Ende dazu gegeben, damit die Butter nicht zu warm wird. Den Teig dann eingepackt in eine Folie mindestens eine Stunde lang in den Kühlschrank stellen. Dann die Tartelette-Förmchen (Durchmesser 10-12 cm) einfetten und den Teig in 8 Stücke teilen. Die Förmchen damit auskleiden und bei 180 Grad ca. 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Auskühlen lassen.
Für das Pistazienkrokant:
- ca. 50 g Pistazien, gehobelt
- 2 EL Zucker
Die Pistazien in einer Pfanne langsam anrösten, den Zucker darüber geben, langsam erhitzen, bis er karamellisiert. Die Pistazien kurz in der Pfanne lassen und dann auf Backpapier auskühlen lassen.
Für die Füllung:
- 300 g dunkle Kuvertüre
- 300 ml Schlagobers
- 2 EL Butter
Die Kuvertüre grob hobeln und den Schlagobers zum Kochen bringen. Dann den Obers über die Kuvertüre gießen und die Butter dazu geben, mit einem Schneebesen gut verrühren.
Die Tartelettes mit Pistazienkrokant bestreuen und je einen Schöpflöffel Schokomasse auf den Törtchen verteilen. Ca. 3 – 4 Stunden kalt stellen. Ein wenig Pistazienkrokant zum Dekorieren übrig lassen.
Für das Minz-Pesto:
- 5 Stängel Minze
- 4 EL Holundersirup
- Saft von 1 Limone
- ca. 50 g geriebene Mandeln
Alle Zutaten miteinander pürieren, dann abschmecken. Ich habe noch ein wenig Wasser hinzugefügt, weil ich’s ein wenig zu süß fand. Dieses Pesto ist definitiv Geschmacksache: Man mag es oder man lässt es. Ein farblicher Hingucker ist es aber allemal! Voilá!
Yummie! Kommt sofort (!) auf die 2bake-Liste!
Feuchtfroehliche Grüße 🙂
🙂 gutes Gelingen… ich habe übrigens in den Teig noch ein paar geriebene Nüsse dazu gegeben, das hat auch sehr lecker geschmeckt!
Ich versuch mich mal am Basis-Rezept, wenn’s gelingt, wag ich mich an Varianten! 🙂